Barrierefreie Treppen: für Sicherheit & Unabhängigkeit
Aufgrund der alternden Gesellschaft und der steigenden Anzahl an Menschen mit eingeschränkter Mobilität gewinnen barrierefreie Treppen in der Gebäudegestaltung zunehmend an Bedeutung. Sie gewährleisten sowohl Menschen mit Mobilitätseinschränkungen als auch alle anderen Personen im Gebäude Sicherheit und Komfort. Welche Herausforderungen herkömmliche Treppenhäuser mit sich bringen und welche Lösungen vorhanden sind, um Treppen barrierefrei zu gestalten, zeigen wir hier auf.
Moderne Gebäude für alle: nach DIN 18040 wird barrierefreies Bauen neu gedacht
In der Architektur moderner Gebäude hat das Thema Barrierefreiheit schon längst Einzug gehalten, zumal der barrierefreie Zugang allen Personengruppen zugutekommt. Ob ältere Menschen mit altersbedingten Einschränkungen, Menschen mit temporären Einschränkungen (beispielsweise nach einer OP) oder Eltern mit Kinderwagen – jeder profitiert vom barrierefreien Vorankommen.
Hierbei spielen barrierefreie Treppen eine große Rolle. Sie sorgen dafür, dass Menschen in ihrer Bewegungsfreiheit durch physische Hindernisse (Absätze, kleine und große Stufen) nicht gestört werden. Eine optimal geplante Gestaltung von Treppen und Treppenhäusern, beispielsweise mit einem Treppenlift von HIRO, erhöht für alle Komfort und Sicherheit. Das Ziel des barrierefreien Bauens ist eindeutig festgelegt: Hindernisse zu minimieren und Gebäude für alle Menschen ohne fremde Hilfe zugänglich zu machen.
Herausforderungen und Risiken in nicht barrierefreien Treppenhäusern
Herkömmliche Treppenhäuser bringen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität mehrere Gefahren mit sich, wozu unter anderem die Gefahr von Stürzen zählt. Bei Stufen ist das Risiko zu fallen, vor allem für Senioren und Menschen mit körperlichen Einschränkungen, hoch. Abhilfe schafft hierbei ein hochwertiger und moderner Treppenlift von HIRO.
Auch das Fehlen von Handläufen in Einfamilienhäusern stellt ein Gefahrenpotenzial dar. Ohne Handläufe sind Treppen für bewegungseingeschränkte Menschen schwer zu bewältigen, da der sichere Halt fehlt. Fehlt es auch noch an einer ausreichenden Beleuchtung im Treppenhaus, wird die Problematik vor allem in den Abendstunden und bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich verstärkt.
Enge Treppenhäuser sind für Menschen mit Rollatoren, Gehhilfen und Rollstühlen meistens eine unüberwindbare Hürde und somit kaum nutzbar. Beengte Bereiche stellen auch für Rettungskräfte eine enorme Herausforderung dar, sodass barrierefreie Treppen, Aufzüge und weitere Maßnahmen in Gebäuden unausweichlich sind.
Im häuslichen Umfeld gehören Treppenstürze bei älteren Personen leider immer noch zu den häufigsten Unfallursachen, da sie zu schmal, zu steil und einfach nicht barrierefrei sind. Um Stürze mit gravierenden Ausgängen zu vermeiden, bietet sich der Einbau eines Aufzugs oder eines Treppenlifts von HIRO an. Mit diesem lassen sich Treppen ohne Gefahren überwinden, sodass alle Personen von einem hohen Maß an Sicherheit profitieren.