Manchmal führt uns das Leben auf unerwartete Wege und stellt uns vor neue Herausforderungen. Doch wie heißt es so schön: „Das Leben findet immer einen Weg.“ Diese Worte beschreiben perfekt die Geschichte von Barbara Böhm und Fred Knobel aus Wolfhagen im schönen Nordhessen.
Als Fred und Barbara sich kennenlernten, merkten sie schnell, dass sie füreinander bestimmt waren und beschlossen bald, zusammenzuziehen. Gesagt, getan – Barbara zog samt Tochter Liv in das Haus des sympathischen Hessen. Die Hochzeit der beiden machte das Familienglück komplett. Die Besonderheit: Liv sitzt im Rollstuhl und das 1999 erbaute Haus war nicht barrierefrei. Der Eingangsbereich verfügte über Stufen, die Terrasse – einer der Mittelpunkte ihres Familienlebens – war nicht mit per Rollstuhl erreichbar und das Kinderzimmer befand sich im ersten Stock, nur per Wendeltreppe zu begehen.
Somit mussten Lösungen gefunden werden, um Liv und sich selbst den Alltag zu erleichtern. Im Handumdrehen war der Eingangsbereich stufenlos gestaltet. Doch danach stand die „große“ Baustelle an: Livs Kinderzimmer im ersten Obergeschoss und die Terrasse sollten per Rollstuhl erreichbar gemacht werden. Herr Knobel recherchierte im Internet nach geeigneten Firmen und wandte sich schließlich telefonisch an HIRO LIFT. Kurzerhand stattete unser Fachberater Maximilian Möller der sympathischen Familie einen Besuch ab, um sich vor Ort ein Bild der Gegebenheiten zu machen.
Während des Beratungstermins fanden sie schnell die perfekte Lösung: Ein Homelift, Modell HIRO 420, der an der Außenfassade des Einfamilienhauses installiert wird sollte her. Dabei setzte man auf eine extra Haltestelle: So kann Liv nicht nur selbstständig ihr Kinderzimmer erreichen – auch die Terrasse, in der insbesondere im Sommer einige Grillpartys veranstaltet werden, kann problemlos von ihr genutzt werden. Auf diese Weise ist sie vollständig in ihrem Zuhause integriert und kann an allen familiären Aktivitäten teilnehmen.
Fred Knobel und Barbara Böhm ließen sich ausgiebig von ihrem HIRO-Experten beraten und entschieden sich letztendlich für den Homelift von HIRO. Dabei konfigurierten Sie ihren neuen Alltagshelden optisch so, dass er sich perfekt in das Erscheinungsbild ihres Einfamilienhauses einfügte. Mit Erfolg – Nach wie vor fällt von Nachbarn oder Spaziergängern immer wieder der Satz: „Das sieht ja aus, als wäre das Haus schon mit Lift gebaut worden!“ Und das finden wir auch: Die Holzoptik und Glasfassaden passen „wie angegossen“ zum Eigenheim der Familie. Doch nicht nur das Aussehen stimmt – Tochter Liv kann endlich selbstständig am Familienleben im ganzen Haus teilnehmen.
Familie Böhm/Knobel hat gezeigt, wie unscheinbar sich ein Homelift in das Wohnumfeld integrieren lässt. Finden Sie sich wieder? Möchten Sie sich weiter informieren? Dann schauen Sie sich doch den HIRO 420 einmal genauer an.
Treppenlifte
